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Chennai, auch bekannt als Tamil oder Madras, Indiens viertgrößte Metropole und Hauptstadt der Provinz Tamil Nadu, liegt am Coromandel Beach des Golfs von Bengalen und südöstlich von Indien.

Als 34. bevölkerungsreichste Großstadt der Welt ist Chennai nicht nur Indiens drittgrößtes Industrie- und Handelszentrum, sondern auch bekannt für sein kulturelles Erbe und seine Tempelarchitektur. Chennai gilt auch als Automobilhauptstadt Indiens und wird auch als „Detroit Südasiens“ bezeichnet, da hier die meisten in Indien produzierten Autos hergestellt werden.

Datum

Während der britischen Kolonialzeit als Madras bekannt, wurde Chennai in Chennai geändert, inspiriert durch den Namen eines der tief verwurzelten Stämme, die in der Region leben, als es wieder unter indischer Herrschaft kam. An der Coromandelküste des Golfs von Bengalen im Südosten Indiens gelegen, ist die 368 Jahre alte historische Stadt das drittgrößte industrielle Handelszentrum des Landes. Chennai gilt auch als Geburtsort der südindischen klassischen Musik und Tanzaufführungen. Die Stadt, die nach Delhi und Mumbai zu den meistbesuchten Städten Indiens zählt, ist die erste Station für Touristen, die die Südküste Indiens erkunden. Die historischen Tempel, die mit ihrer auffälligen Architektur und der Lebendigkeit von Kultur und Kunst eine faszinierende Atmosphäre schaffen, machen Chennai zu etwas Besonderem.

Orte zum Besuchen

Chennai liegt direkt am Meer und bietet Besuchern ein herzhaftes, ethnisches Erlebnis, während sie die moderne und kosmopolitische Seite Indiens erkunden und gleichzeitig in tamilische Traditionen und historische Tempel eintauchen.

Hz. Einer der 12 Apostel von Jesus und AD. St. Thomas National Shrine, das Grab des Heiligen Thomas, der 78 in der Stadt gestorben sein soll, wurde im 16. Jahrhundert von den Portugiesen als kleiner Tempel erbaut. Das Gebäude, in dem die Geschichte des Hl. Thomas in den mit auffällig bunten Glasmalereien verzierten Gläsern erzählt wird, wurde 1896 restauriert und zu einer großen Kirche umgebaut. Die Große Moschee, auch Wallajah-Moschee genannt, wurde 1795 von der Familie Wallajah erbaut und vollständig aus grauem Granit ohne Verwendung von Holz- und Stahlmaterialien gebaut. Mit seinem symmetrischen, auffälligen Äußeren, der Innendekoration und zwei auffälligen Minaretten zeigt es sich als komplettes architektonisches Wunderwerk. Einer der wenigen Orte, an denen Nicht-Hindus eintreten und besuchen dürfen, ist der Kapaleeswarar-Tempel, MS. Es wurde 1250 zu Ehren von Lord Shiva erbaut. Das Gebäude ist eines der auffälligsten Beispiele der dravidischen Tempelarchitektur und umfasst eine 37 Meter lange Eingangsbrücke und 63 auffällige Statuen von saivaitischen Heiligen.

St. George's Fort, das erste Bauwerk, das 1640 von den Briten in Indien erbaut wurde, ist ein atemberaubendes Bauwerk mit Blick auf den Golf von Bengalen mit dem Aussehen eines nostalgischen Herrenhauses, das Regierungsbüros und Museen beherbergt. Neben dem Fortress Museum und dem Archaeological Research Institute of India gibt es die 1680 erbaute St. Mary's Church, die sich als erste englische Kirche Indiens und als erste anglikanische Kirche im Osten auszeichnet.

AD von den Alwar-Heiligen. Der Parthasarathy-Tempel, der älteste Tempel in Chennai, der im 8. Varadaraja und Hanuman Es beherbergt auch viele heilige Tempel der Götter.

Das Government Museum ist Südindiens auffälligstes Gebäude im Kolonialstil, das an der Stelle eines Nationaltempels aus dem 18. Jahrhundert errichtet wurde. Buddha- und Hindu-Skulpturen werden in dem Bereich ausgestellt, in dem sich die öffentliche Bibliothek von Connemara und das National Art Museum befinden, während in der National Art Gallery alte und neue Beispiele hinduistischer Malerei ausgestellt sind.

Arinjar Anna Zoological Park, das größte Naturforschungszentrum zur Unterstützung von Wildtieren in Südostasien und bietet die Möglichkeit, 170 verschiedene Wildtierarten in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten; Valluvar Kottam, ein faszinierendes Bauwerk, das zum Gedenken an Thiruvalluvar erbaut wurde, einem der berühmtesten Dichter der tamilischen Poesie, der gleichzeitig zum Philosophen und Heiligen aufstieg, ist unter anderem in der Stadt zu sehen.

Essen & Trinken und Einkaufen

Im Gegensatz zu den Artikeln der indischen Küche unterscheidet sich die südindische Küche, zu der auch Chennai gehört, aufgrund historischer und klimatischer Variablen von der Küche im Norden des Landes. In der südindischen Küche wird weniger Fleisch konsumiert, mehr Gemüse, Obst und Reis, daher werden vegetarische Spezialitäten konsumiert.

​Handgewebte Seidenstoffe, die für die Stadt einzigartig sind, farbenfrohe Trachten, auffälliger Schmuck aus Edelsteinen und Halbedelsteinen, indische Gewürze, Parfüm, Perserteppiche, Silberwaren und Lederaccessoires, seltene Buchdrucke und gebrauchte Bücher können gekauft werden.